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150 Jahre MGV Panrod

  Chorgesang in Panrod

  150 Jahre Vereinsgeschichte

 

Schon vor der Gründung des Männergesangsverein 1863 Eintracht Panrod wird im Jahr 1838 ein Männerchor in der Pfarrchronik erwähnt, der anlässlich der Einweihung des jetzigen Friedhofs unter der Leitung des Lehrers von Panrod, Georg August Kieselstein das Lied: „Wie sie so sanft ruhen, alle Seligen“ sang.

Siebenundzwanzig Männer und der Lehrer Wilhelm Müller gründeten dann im Jahr 1863 den „Männergesangverein Eintracht Panrod“. Zur damaligen Zeit war ein Gesangverein in einem kleinen Dorf noch sehr selten. Unsere Gemeinde hatte 1863 ungefähr 350 Einwohner. Die Gründerväter konnten nicht ahnen, dass man ihnen nach 150 Jahren dankbar und ehrend gedenken würde.

In Kirchen und Schulen war in der damaligen Zeit dem Singen ein hervorragender Platz eingeräumt. Aber man wollte mehr: Man wollte regelmäßig und öfter in selbstgewählter Gemeinschaft gesellig beisammen sein, es zu einer guten Gesangleistung bringen und diese Leistung auch mit anderen Chören messen.                                                                               Lehrer Müller leitete den Verein bis zum Kriegsbeginn 1870. Nach Beendigung des Krieges im Dezember 1871 nahm der Verein seine Tätigkeit wieder auf. Herr Moritz Müller, Junglehrer von Wallrabenstein (ein Sohn vom Gründer des Vereins), kam wöchentlich einmal nach Panrod und hielt „Singstunde“ im Gemeindehaus. Alle Beteiligten, Dirigent wie Sänger müssen mit großem Eifer und Fleiß bei der Sache gewesen sein. Ein aus dieser Zeit stammendes handschriftliches Liederbuch weist bis 1909 ein Repertoire von insgesamt          78 Chorwerken aus. Im Jahr 1882 wird Herr Lehrer Datz nach Panrod versetzt und übernimmt den Verein. Herr Lehrer Datz wird als hervorragender Pädagoge und Gesangslehrer bezeichnet.                                                                         Im Juli 1888 feiert der Verein sein 25jähriges Jubiläum. Ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung. Die Sänger können sich künftig unter ihrer neuen Vereinsfahne präsentieren. Die Fahnenweihe ist ein wesentlicher Teil des Festgeschehens,  das im Neuroth stattfand. Der Chor, jetzt 40 Sänger, kann in der folgenden Zeit auf schöne Erfolge stolz sein. Er macht durch Kirchenkonzerte und Weihnachtsfestspiele von sich reden.  Nachdem Lehrer Datz 1895 Panrod verlassen hatte, konnte der Verein in Karl Wahl aus Kettenbach einen würdigen Nachfolger als Chorleiter gewinnen. Herr Wahl war ein begeisterter Idealist  und behielt den Chor auf seinem vorhandenen Niveau. Leider musste er aus gesundheitlichen Gründen bereits im Jahre 1900 den Stab an Wilhelm  Schön aus Hausen ü. Aar weitergeben. Dieser leitete den Verein bis zum Jahre 1904. Nach fast 2järiger Ruhepause finden die Eintrachtler wieder einen neuen Dirigenten. Herr Wilhelm Poths von Panrod, ein begabter Musiker, übernimmt den Verein. Herr Poths findet unter der Jugend sehr gutes Stimmenmaterial und der Chor kann mit guten Darbietungen auftreten. Im Bericht über die Paul-Gerhard-Feier in der Kirche zu Panrod am 11. März 1907 ist vermerkt, dass der Gesangverein „Eintracht“ an einem Melodrama mit einem vierstimmigen Choral mitgewirkt hat. Im Mai 1908 kommt Herr Lehrer Constabel nach Panrod. Unter dem  1.September des gleichen Jahres finden wir eine Eintragung in der Chronik: „Lehrer Constabel stellte einen gemischten Chor auf“, der dem Gesangverein Eintracht angegliedert wurde, deren Mitwirkung an den kirchlichen Festen zu einem integrierenden Bestandteil der Gottesdienste war. 1911 verlässt Herr Wilhelm Poths  Panrod und Herr Wilhelm Schönborn von Hausen ü. Aar übernimmt den Männerchor. Im Juli 1913 kann dann der Verein sein 50jähriges Jubiläum feiern. Anwesend waren 16 Gastvereine. Dr. Pfarrer Seibert war Festprotektor und hielt die Festrede. Er war ein Mann, der sich in Panrod (1885-1921) großes Ansehen erworben hat. Seine Verdienste um die Förderung aller Vereine des Dorfes sollen hier nicht unerwähnt bleiben. Als letzte Sängerfahrt der „Eintracht“ ist eine Woche vor Kriegsbeginn 1914 der Besuch eines Sängerfestes in Orlen/Taunus angegeben. Dort sang der Chor unter der Stabführung von Herrn Wilhelm Schönborn, man könnte es als Vorahnung des großen Weltgeschehens bezeichnen, den schönen Chor: „ Von dir Gebirg ich scheiden muss“. Für so manchen Sänger wurde es ein Abschied ohne Wiederkehr. Eine Woche später wurde der Verein durch den Beginn des 1.Weltkrieges 1914-1918 auseinandergerissen.                                               Erst im Jahre 1923 konnte ein gemischter Chor unter der Leitung des  Dirigenten Herrn Lehrer Becker den Chorgesang wieder aufnehmen. Ein Jahr später wurde auch der Männerchor wieder aktiv. Der Verein heißt  jetzt Gesangvereinigung „Eintracht Panrod“. Von jetzt an ist eine lückenlose Vereinschronik vorhanden. Beide Chöre –von Lehrer Becker dirigiert- waren bis 1939 aktiv. Herr Lehrer Becker der viel Mühe und Arbeit opferte, ist noch heute als großer Idealist in Erinnerung. Er war auch großer Theaterliebhaber. Unter seiner Regie wurde auf diesem Gebiet hervorragendes geleistet. Das Fest zum 75jährigen Vereinsjubiläum vom 1. bis 3. Juli 1938 mit 12 Gastvereinen, wurde zum Höhepunkt in diesem Zeitabschnitt.

Dann kam der leidvolle 2. Weltkrieg.  Am 16. Mai 1947 wurde, nachdem der Verein pflichtgemäß die Genehmigung bei den US-Militärgonverneuren eingeholt  hatte, die erste Gesangstunde unter der Chorleitung von Herrn Karl Veidt – Wallbach – abgehalten. Es waren 44 aktive und 27 passive Mitglieder. Der Verein, jetzt unter dem Vorsitz von Paul Elsemüller, nahm seinen Namen „Gesangverein Eintracht 1863“ wieder an.  In erstaunlich kurzer Zeit gelang es dem Dirigenten Karl Veidt den Männerchor zu hervorragenden Leistungen zu bringen. Herausragend der Wettstreit  1950 in Niederneisen. Der Chor errang unter acht Vereinen drei höchste Preise. Auch die Teilnahme an den Kreiswertungssingen bestätigte den Leistungsstand.  Am 16. Mai 1954 wurde beim Kreiswertungssingen in Idstein die Note „Gut bis Sehr Gut“  erzielt.         Mit Bedauern mussten sich die Sänger 1955 von Karl Veidt verabschieden. Es fand sich nicht sofort ein neuer Chorleiter,  aber ein Ruhen konnte es auch nicht geben. Es waren immer wieder die Unentwegten, die alles daran setzten, den Verein hoch zu halten. Um eine Unterbrechung der Chorarbeit zu vermeiden, wurde der aktive Sänger und Musikliebhaber Herrmann Zehner gebeten, „vorübergehend“ den Chor zu leiten. Noch bevor das erste Jahr dieses „Provisoriums“ vergangen war, stand fest, dass der Verein in Herrmann Zehner einen talentierten Idealisten als Chorleiter gefunden hatte. Er verstand es, die Sänger zu begeistern und anzuspornen. Unter seiner Leitung wurden Singspiele und  Operetten aufgeführt. Bei Wettstreiten und Wertungssingen konnte der Chor seine guten Leistungen bestätigen. So beim Prädikatwertungssingen in Villmar 1963 als die Beiträge des MGV “Eintracht 1863 Panrod“ mit „Sehr gut und fast sehr gut“ bewertet  wurden.       Das Fest zum 100jährigen Vereinsjubiläum  vom 1. bis 3. Juni 1963 war für den Verein ein herausragendes Ereignis, das einmal mehr die Verbundenheit aller Ortseinwohner mit dem Verein unter Beweis stellte. In der Jahreshauptversammlung am 26. Februar 1972 teilte Paul Elsemüller, seinen Entschluss mit, seines Alters wegen den Vereinsvorsitz abzugeben. Paul Elsemüller, der seit 1923 mit einer kurzen Unterbrechung von 2 Jahren, fast 50 Jahre 1. Vorsitzender war, hat sich um den Männergesangverein „Eintracht 1863 Panrod“ verdient gemacht. Sein Wirken muss an dieser Stelle mit Dank und Anerkennung gewürdigt  werden.                                                             Der Vorsitz blieb aber in der Familie. Sein Sohn Walter Elsemüller übernahm nun das Amt des 1. Vorsitzenden.                                                                                  

Ein besonderer Anlass zu feiern war das 25jährige Dirigentenjubiläum des Chorleiters Herrmann Zehner am 12. und 13. September 1980. Er hat, für alle Bürger sichtbar, dem Kulturleben in Panrod wesentliche Impulse gegeben. Noch bevor wir 1984 von Herrmann Zehner Abschied nehmen mussten, konnte ihm wohlverdient der Ehrenbrief des Landes Hessen überreicht werden. Die kontinuierliche Vitalität des Vereins in den letzten Jahrzehnten wird schon damit belegt, dass alle gegebenen Anlässe genutzt werden, sich öffentlich darzustellen, die Leistungen nach außen zu zeigen und den Zusammenhalt des Vereins nach innen zu festigen. Die Vereinsjubiläen zum 110- 115-und 120 jährigen Bestehen wurden jeweils in festlichem Rahmen mit Erfolg begangen. Es wurde eine neue Vereinsfahne angeschafft  und am 15.09. 78 erfolgte die Fahnenweihe.                                                                                                                       Im  Jahr 1983 schied Walter Elsemüller als 1. Vorsitzender aus. Aufgrund seiner Verdienste um den Verein wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt.               Als Nachfolger wurde Werner Heckelmann von der Versammlung gewählt. 1984 als Herr Helmut Fuhr aus Bleidenstadt  den Verein als Chorleiter übernahm,  zählte der Verein 24 aktive Sänger. Seither haben viele junge Sänger den Weg zu unserem Chor gefunden. Hier muss besonders Wolfgang Rauel erwähnt werden, der unermüdlich am Mitgliederzuwachs und insbesondere an der Jugend gearbeitet hat und es noch tut,  zum Teil mit sehr ungewöhnlichen Methoden. Es wurden Sänger persönlich von ihm zu Hause abgeholt zur Singstunde, oder wie geschehen, beim heutigen Präsidenten einfach der Strom abgeschaltet auf seiner Baustelle.  Das Eine ist neue Sänger zu Chorprobe zu bringen, das Andere sie dann zu begeistern und zu motivieren. Großen  Anteil daran hat unser Chorleiter Herr Helmut Fuhr. Er versteht es durch seinen  unermüdlichen Einsatz, Jung und Alt für den Gesang zu begeistern.

125 Jahre MGV  „Eintracht 1863 Panrod“ gekoppelt mit 1100 Jahre Panrod war ein Fest, das alle Einwohner unseres Ortes mit einbezog. Die Festtage vom 2. bis 5. Juni 1988 waren für Alle ein tolles Ereignis und werden in Erinnerung bleiben. Höhepunkt war der riesige Festzug durch Panrod.  Beteiligt waren alle Ortsvereine, zahlreiche Fußgruppen und Kapellen.

Im Jubiläumsjahr stand der Chor mit 44 Sängern auf der Festbühne. In den folgenden Jahren erfuhr der Chor wesentliche  Veränderungen in der Altersstruktur und  Unruhe durch Fluktuationen; zeitweise sank die Sängerzahl auf unter 25  Aktive.

1989 übernahm en  Axel Scherf  und Franz Schulz  die Ämter des ersten und zweiten Vorsitzenden,  die sie  bis heute innehaben.

1993 wurde in kleinerem Rahmen das 130 jährige Bestehen gefeiert und 1994 im Rahmen eines Jubiläumkonzertes das 10 jährige Chorleiterjubiläum von Helmut Fuhr gefeiert.  Es zeigt sich zu diesem Zeitpunkt schon, dass mit der Verpflichtung von Herrn Fuhr der Chor eine enorm e Leistungssteigerung erfährt und wieder Selbstbewusstsein entwickelt. Dies spiegelte sich wider, indem der Chor auf Initiative vom unermüdlichen Werner Schön, erstmalig 1994 eine mehrtägige Konzertreise nach Ungarn zur Partnerstadt des Rheingau- Taunus- Kreises,  Miscolce,  antrat. Hier zeigte der Chor im Rahmen eines Kammerchorfestivals, dass er auf hohem Niveau international mithalten konnte. Die Reise war von Werner Schön perfekt organisiert und war für jeden Sänger ein großes Erlebnis und mit schönen Erinnerungen verbunden. Wer kann von sich behaupten,  schon mal im weltbekannten Dom von Esztergom gesungen zu haben. Er ist die größte Kirche Ungarns und steht auf Platz 18 der größten Kirchen der Welt.

Erst im Jahr 2000 wurde dann wieder eine mehrtägige Konzertreise nach Würzburg durchgeführt.  Hervorragend organisiert von Dieter Günter,  mit dem Höhepunkt  eines Konzertes im Rahmen einer Messe in der bekannten Wallfahrtskirche Käppele hoch über Würzburg.

Der Verein entwickelte sich immer positiver und es wurden viele neue  Ideen, Projekte, Aktivitäten angestoßen und umgesetzt, um u.a. auch die kommerzielle Basis des Vereins zu sichern

Sehr gut bei den Bürgern sind angekommen z.B. das alljährliche Erbsensuppenessen, das dann von der Sonnenwendfeier (2009 zum 20. mal) abgelöst wurde; Adventskonzerte in der Kirche zum Teil mit den Kindergartenkinder gemeinsam (Kinder singen  mit Opa und Papa) wobei die Einnahmen sozialen  Zwecken  zugeführt wurden, z.B. Kinderkrebsstation HSK Klinik, Pflegestation Hohenstein usw. ).  Die alte Theatertradition in Panrod,  in den 60er Jahren eingeschlafen, wurde vom überaus aktiven Vorstandsmitglied Klaus Dieter Prehn  wieder mit großem Erfolg aktiviert; der besondere Clou: Männer spielen auch Frauenrollen.

Der MGV Panrod war und ist ein wesentlicher Kulturträger der Gemeinde Aarbergen und insbesondere im Ortsteil Panrod. Keine Feier ohne Mitwirkung des MGV.

All diese Aktivitäten neben dem Singen erforderten  außerordentliches Engagement. Hier hatte es der MGV insbesondere im Vorstand geschafft, die richtigen Mitglieder zu aktivieren und Kontinuität über lange Jahre zu schaffen.

2003 wurde dann sehr erfolgreich das 140 jährige Jubiläum gefeiert.  Aufgrund einer sehr negativen Erfahrung bei einem Wettstreit in Braubach in 1958, war der Chor lange Jahre nicht mehr auf einem Sängerwettstreit.

2005 war der Zeitpunkt gekommen, sich wieder mal an das Thema heranzuwagen. Der Chor nahm an einem Sängerwettstreit in Mainz Bodenheim in der Klasse bis 30 Sänger teil und belegte auf Anhieb den 2. Platz. Der Ehrgeiz war geweckt. Diese positive Erfahrung und das harmonische Vereinsleben gaben einen Anschub für neue Sänger.

2008 konnte dann das 145 jährige Jubiläum mit annähernd 40 aktiven Sängern begangen werden. Der Bekanntheitsgrad des Chores ging mittlerweile weit über den Kreis hinaus,  auch gefördert durch externe Auftritte z.B. im Limburger Kreis, Rheinland Pfalz etc. , immer verbunden mit organisierten Busfahrten.

2009 ging der Chor wieder auf eine mehrtägige Konzertreise in den Stuttgarter Raum. Hier wurden mehrere Konzerte gegeben u.a. in Lauffen am Neckar und in der Domkirche von Stuttgart. Diese Reise blieb Allen sehr positiv in Erinnerung insbesondere durch die vielen kleinen Anekdoten während der Reise. Zum Beispiel  Ansingen vor dem Domkonzert auf dem Stuttgarter Schlossplatz, umgeben von wild fotographierenden  Japanern oder der Heimweg aus der Cannstädter Brauerei zum Bus mit ständigen Unterbrechungen,  weil an jeder Straßenlaterne gesungen wurde. 

Der Chor mit mittlerweile über 40 aktiven Sängern und einem Durchschnittsalter von knapp 50 Jahren,  kam kaum bei Auftritten ohne Zugabe von der Bühne.

2010 war wieder die Teilnahme an einen Sängerwettstreit geplant. Hier ging es zum MGV Dexheim, die einen Wettstreit mit fast 2000 Sängern veranstalteten. In ihrer Klasse holte der MGV alle ersten Preise sowie den Dirigentenpreis und feierte diesen Erfolg natürlich gebührend. Das hat es lange Jahrzehnte nicht mehr für den MGV gegeben. Erfolg schafft Motivation und bringt neue Sänger.

2011 gab es dann wieder eine mehrtägige Chorreise. Diesmal ging es in den Osten von Deutschland, nach Naumburg, Freyberg, Bad Kösen. Diese Reise wurde im Wesentlichen von unserem Vereinsmitglied und Sponsor Hans Werner Scherf  hervorragend organisiert.  Auftritt in der Rotkäppchen Sektkellerei,  Konzert in der Domkirche von Naumburg; Konzert mit befreundetem Chor in der Kirche von Bad Kösen.

2012 das Jahr vor dem großen 150 jährigen Jubiläum.

Hier wurden die ersten Festvorbereitungen getroffen und als besonderes Ereignis, die aus Funk und Fernsehen international bekannten Kastelruther Spatzen, verpflichtet. Trotz der anlaufenden Festvorbereitungen  wurde auch in diesem Jahr wieder eine denkwürdige Konzertreise durchgeführt. Es ging zum 50 jährigen Jubiläum des Musikzuges Jakobwüllesheim bei Düren an den Niederrhein, die im Gegenzug bei der Festveranstaltung des MGV in Panrod auftreten werden. Auftritte mit großem Erfolg und viel Spaß. Als Abschluss dieser Reise konnte im Kölner Dom vor ca. 1000 Menschen ein kurzes Konzert gegeben werden. Ein riesiger Erfolg.

Hoffen wir nach 150 Jahren Chorgesang, das Jubiläum wird 2013 im Rahmen einer großen  Festveranstaltung gefeiert, dass sich auch in Zukunft Menschen  in Panrod finden, die diesen traditionsreichen Verein am Leben erhalten. Wie arm wäre das dörfliche Leben, wenn heute oder morgen dieser Kulturträger nicht mehr  wäre.      

Unser Bestreben war es immer mit Gleichgesinnten und unseren Liedern Anderen eine Freude zu bereiten aber auch zu trösten. So war es in der Vergangenheit und so soll es auch in Zukunft bleiben.

Axel Scherf aus der Festschrift 2013

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